UPDATE (1. November 2016, 19:56 Uhr): Gerade wurde bekannt, dass Chaz Dean (und der Vertreiber von seine Linie, Guthy-Renker) vorangetrieben wird und die vorläufige Vergleichsgenehmigung erteilt wurde, laut einem Bericht von CBS Los Angeles. Übersetzung: Als Ergebnis dieser Sammelklage könnten 6 Millionen Menschen Anspruch auf einen Geldpreis haben, von 25 bis 20.000 US-Dollar, obwohl ein Richter des US-Bezirksgerichts noch die endgültige Genehmigung über die Siedlung.
Darüber hinaus ist dies jedoch nicht das Ende der Wen-Haarpflegeprobleme. Jetzt untersucht die FDA auch Behauptungen über Haarausfall durch ihre reinigenden Conditioner, wobei über 127 Verbraucherbeschwerden eingereicht wurden. Dies ist laut FDA auch die größte Anzahl von Berichten, die jemals mit einem kosmetischen Haarreinigungsprodukt in Verbindung gebracht wurden.
Wen by Chaz Dean und sein Vertriebspartner Guthy-Renker bestehen jedoch immer noch darauf, dass ihre reinigenden Conditioner sicher verwendet werden können. Sie können Wens vollständige Erklärung unten lesen.
„Wen by Chaz Dean ist sicher und wir bieten unseren Hunderttausenden von Kunden weiterhin die Wen by Chaz Dean Produkte, die sie kennen und lieben. Da der Prozess eines Rechtsstreits zeitaufwändig und kostspielig ist, haben wir uns für einen Vergleich entschieden und diesen hinter uns gelassen, damit wir uns auf die Lieferung von Qualitätsprodukten konzentrieren können.“
Wir werden diesen Beitrag weiterhin aktualisieren, sobald wir weitere Informationen erhalten.
AKTUALISIERUNG (22. Juli 2016): Entsprechend eine aktuelle Aussage, hat die FDA beschlossen, sich an der Wen-Kontroverse zu beteiligen. Bis Anfang Juli berichtet die Agentur, dass sie 127 Berichte über Nebenwirkungen auf die Produkte von Wen by Chaz Dean Cleansing Conditioner erhalten hat, und stellt fest, dass dies "die größte" ist Anzahl der Berichte, die jemals mit einem kosmetischen Haarreinigungsprodukt in Verbindung gebracht wurden." Sie fordern nun andere Verbraucher, die Probleme hatten, diese direkt dem FDA. Die Agentur stellte auch klar, dass sie die „mehr als 21.000 Beschwerden, die direkt an Chaz Dean, Inc. und Guthy Renker, LLC, von denen wir bei Inspektionen von Produktions- und Vertriebseinrichtungen erfahren haben."
Obwohl nicht festgestellt wurde, was, wenn überhaupt, den Haarausfall, Haarbruch, Glatzenbildung und Juckreiz verursacht, von denen einige Benutzer berichtet haben, hat die FDA fordert die Marke auf, Informationen bereitzustellen, die helfen könnten, dem Problem auf den Grund zu gehen, sowie Ärzte und Gesundheitsdienstleister zu kontaktieren, um Informieren Sie ihre Patienten über die Probleme, mit denen die Marke konfrontiert ist, und melden Sie alle Fälle von Nebenwirkungen auf die reinigenden Conditioner, die auftreten können über.
(Erstveröffentlichung 8. Januar 2016.)
Letzten Monat geriet der beliebte Reinigungs-Conditioner von Wen by Chaz Dean unter Beschuss, als die Leute in die sozialen Medien gingen, Fotos posteten und behaupteten, dass das Produkt viel mehr tut, als nur ihre Haare zu reinigen. Eine Gruppe von 200 Frauen Klage gegen das Unternehmen eingereicht behauptet, dass die Spülung schweren Haarausfall verursacht hat. Und nun die Environmental Working Group (EWG) hat einen Bericht verfasst dass Guthy-Renker, das Unternehmen, dem Wen gehört, laut Bundesgerichtsdokumenten war "in Ruhe zahlreiche Sicherheitsstudien durchführt", aber die Ergebnisse der Studien nicht an die öffentlich.
Die EWG schreibt: „Was haben diese Studien ergeben? Wir von der EWG wollen es wissen – und die vielen Menschen, die sagen, sie seien verletzt worden. [...] Aber das erbärmlich schwache und veraltete Bundesgesetz, das die Körperpflegeprodukte regelt, erfordert keine Unternehmen wie Guthy-Renker, die FDA über Kundenbeschwerden oder eigene Gesundheits- und Sicherheitsstudien zu informieren." wahr. Wir haben im April letzten Jahres berichtet dass Inhaltsstoffe in Kosmetika nicht von der FDA reguliert werden. Es gibt jedoch einen Gesetzentwurf namens Personal Care Products Safety Act, der darauf abzielt, dass die FDA Sicherheitsstufen für fünf Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten festlegt: Bleiacetat (ein Pigment), Methylenglycol (Formaldehyd, das in einigen professionellen Haarglättungsbehandlungen verwendet wird) und Quaternium-15, Diazolidinylharnstoff und Propylparaben (Konservierungsstoffe).
Aber hier ist die Sache: Wir haben ein paar Dermatologen die Inhaltsstoffe von Wen's genau unter die Lupe genommen Reinigungs-Conditioner, und sie stellten fest, dass keiner der auf der Flasche aufgeführten Inhaltsstoffe misstrauisch. "Die Zutatenliste teilt viele Dinge, die in anderen Shampoos und Conditionern üblich sind", sagt Papri Sarkar, ein in Boston ansässiger Dermatologe. Sarkar sagt, dass, wenn es etwas in der Formel gibt, das Anlass zur Sorge geben könnte, es sich um Süßmandelöl, Duftstoffe und Blütenextrakte handelt, die bekannte Allergene sind. Aber selbst dann, sagt Sarkar, sollten Menschen aufgrund dieser Inhaltsstoffe Haarausfall haben haben auch berichtet, dass ihre Kopfhaut juckte und rosa war und dass die Augenpartie juckte und rot. „Da das Produkt bei der Anwendung über das Gesicht läuft, ist die Augenpartie besonders empfindlich“, erklärt sie.
Joe Hixson, ein Sprecher von Wen, sagt: „Wir testen alle unsere Produkte, ebenso wie alle namhaften Unternehmen. Wie bereits erwähnt, gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür, dass Wen-Produkte Haarausfall verursachen können. Das muss jeder, der das Produkt verwendet, wirklich wissen." Was denken Sie? Wäre es gut für Wen, die Ergebnisse seiner Sicherheitsstudien zu veröffentlichen?
Sehen Sie sich unsere Google Glass Hair-Anleitung an: